Bei Hard- und Software-Problemen
Mit dem zweiten Teil der Artikel über die Entwicklungsgeschichte von Windows möchte ich gerne über Windows 95 und die nachfolgenden Generationen reden. Mit dieser Ära begann Windows eine rein grafische Benutzeroberfläche zu bekommen. Auch konnte Windows nun jede Art von Dateien lesen und ausführen. Ein weiterer Schritt in die Zukunft war die Plug&Play-Fähigkeit, mit der Dateien einfach per Mausklick kopiert werden konnten. Doch zu den Einzelheiten komme ich im folgenden Artikel.
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Die Entwicklung der Windows-Betriebssysteme beginnt im Jahre 1985. Damals waren Computerläden nur sehr vereinzelt in der Welt verstreut, was Windows den Einstieg recht schwer machte. Auch hatte damals noch nicht jeder einen Computer bei sich zu Hause stehen, weil diese doch noch recht teuer waren. Doch blicken wir nun auf die sensationelle Erfolgsgeschichte von Windows zurück…
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Das Szenario kennt jeder Inhaber von Computer und Drucker: Nach mehr oder minder langem Druckspass kommt der Tag, an dem der kleine Helfer nichts mehr ausspuckt – dann ist ein Kauf einer neuen Tintenpatrone angesagt – was meist nicht allzu billig kommt. Doch wer nicht auf Markenware setzt, kann beim Patronenkauf ordentlich Geld sparen – und teilweise sogar an Qualität gewinnen.
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Festplatten sind der Massenspeicher, das Langzeitgedächtnis eines PCs. Aus diesem Grund sollte sich man auch ein wenig damit auseinandersetzen, wie man eine solche Festplatte managen kann. Hier wird erklärt, was mit dem in neuere Windows-Versionen eingebauten Festplattenmanager alles möglich ist.
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Notebooks bzw. Laptops (im Artikel Notebooks genannt), erfreuen sich auch unter Privatanwendern immer größerer Beliebtheit, da man damit einfach mobiler ist. Seit dem Schnurlosen Internetzugang hat sich die Nachfrage noch stärker erhöht. Auch der Aspekt, dass die Notebooks immer leistungsfähiger werden und schon im Bereich von normalen Desktop-PCs arbeiten, macht sie attraktiver.
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Flüssigkristallbildschirme (LCD-Displays, TFT-Displays) erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Sie sind Platz- und vor allem Energiesparender. Außerdem werden die Augen nicht so geschädigt wie bei einem normalen Röhrenmonitor.
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Ein Betriebssystem ist eine Gruppe von Programmen, die den Computer steuern. Auch steuern diese alle an den Computer angeschlossenen Peripherie-Geräte sowie wie alle verfügbaren Treiber. Bei den Betriebsystemen unterscheidet man zwischen mehreren Arten, die aber im Artikel genauer erklärt werden.
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UNIX ist fast das älteste Betriebsystem, das es gibt. Es existiert nunmehr seit rund 30 Jahren. Den absoluten Durchbruch erreichte UNIX, als einige fleißige Programmierer an dem Betriebsystem herumgespielt haben, und es als grafische Oberfläche verfügbar gemacht haben. Dieses neue Betriebsystem nennt sich LINUX und sollte jedem bekannt sein, da es der größte Konkurrent zu dem dominierenden Windows-Betriebsystem ist.
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Ein Virus kann auf ein Betriebssystem verheerende Auswirkungen haben. Es kann das Betriebssystem so weit zerstören, dass es physisch zwar noch auf dem Laufwerk vorhanden ist, es aber trotzdem nicht mehr läuft. Da hilft oft nur eine komplette Neuinstallation. Wenn diese nicht funktioniert, ist unter Umständen das BIOS, die „zentrale Schaltstelle des Computers“ schuld…
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USB-Geräte haben sich in der heutigen Welt als sehr praktisch durchgesetzt und sind deshalb auch fast unabkömmlich geworden. Sie werden bei Scannern, Druckern und bei fast allen anderen externen Geräten eingesetzt. Durch die hohe Transferrate, die durch USB möglich ist, kann man damit große Datenmengen von z.B. einer externen Festplatte auf die Lokale übertragen.
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